September 2001 Potamotrygon scobina, Jungtiere und Weibchen mit zerbissener Flosse
Porträt eines Jungen Potamotrygon scobina, 6 cm Scheibendurchmesser.
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Die beiden Jungtiere nebeneinander im Sand, gut zu sehen die Zeichnung des Schwanzes
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Die Jungen fressen drei Tage nach der Geburt rote Mückenlarven
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Das Muttertier mit einem der Jungen, die Alttiere vertragen sich sehr gut mit den Jungen
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Hier sieht man deutlich wie sich das Männchen vor der Paarung
im Flossensaum des Weibchens verbeisst.
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Über einen Zeitraum von 2-3 Wochen versucht sich das Männchen immer wieder
mit dem Weibchen zu verpaaren
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Nach der Paarungsperiode sehen die Flossen des Weibchens ziemlich ausgefranst aus
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und es fehlen zum Teil große Stücke, die das Männchen herausgebissen hat.
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Wenn es dem Weibchen zu viel wird (dann frißt sie nicht mehr, ist dunkel gefärbt und schwimmt
in Panik davon sobald das Männchen kommt) muß es vom Männchen getrennt werden.
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Dieses gelbe etwas hat das Weibchen 2 Wochen nach der Geburt ausgeschieden.
Es war 3*4*1 cm groß, Konsistenz wie Rührei und geruchlos. Möglicherweise ein unbefruchtetes Ei?
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Potamotrygon sp. Peru und henlei beim Händler
Potamotrygon sp. Peru mit 15 cm Durchmesser.
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Potamotrygon henlei Weibchen 35 cm Durchmesser
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Porträt Potamotrygon henlei, gut zu sehen die hellen Flecken auf und unter dem Scheibenrand,
die das Unterscheidungsmerkmal zu Potamotrygon leopoldi sind.
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