Juli 2003 - Lola bekommt noch ein totes Junge und wird langsam wieder gesund


04.07. Der schwarze Schleim auf Lolas Rücken wird immer weniger.

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14.07. Ein weiteres totes Jungtier - insgesamt 4 Junge, die höchste Anzahl bisher.

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23.07. Lola ist wieder gesund und nimmt langsam an Gewicht zu, der schwarze Schleim ist fast verschwunden.

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Joshua hat eine neue "Marotte" er schwimmt in einer Ecke des Beckens so dicht an der Wasseroberfläche,
dass manchmal sogar seine Augen aus dem Wasser schauen. Nachdem er herausgefunden hatte wie er
dort hinkommt ist er minutenlang mit geringer Flossenbewegung auf der Stelle geschwommen.

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Experiment: früchtefressende Piranhas (Pygopristis denticulatus) und Rochen


Diese wunderschönen Piranhas wurden bereits eine Zeit lang erfolgreich zusammen mit Rochen gepflegt,
daher habe ich den Versuch gewagt.

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Nach einigen Tagen erfolgten leider die ersten zwei Bisse in den Flossensaum der Rochen und die Piranhas
wurden sofort aus dem Becken genommen. Ursache war anscheinend, dass meine Rochen sehr viel im
freien Wasser schwimmen, dann greifen die Piranhas von unten an und schnappen nach dem Flossensaum.
(Es sind nicht nur Früchte, sondern auch Flossenfresser!)
Die Rochen mit denen sie zuvor erfolgreich gepflegt wurden sind anscheinend nicht im freien Wasser
herumgeschwommen, nur am Boden und an den Scheiben.

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Rochenurlaub 2003 - nur Tagesausflüge, da Lola krank war


Rochenbecken im Parc Merveilleux (Bettembourg, Luxembourg)

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Blick durch eine der beiden Frontscheiben. Besetzt war das Becken mit leopoldi, motoro und castexi.
Alle Rochen waren sehr dick, die Weibchen hatten zum Teil stark verbissene Flossenränder.

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Das Rochenbecken von Marco Dethof besetzt mit 3 P. histrix, Tigerspatelwels und Rotflossenantennenwels.
Beckengröße 2,80 x 1,10 x 0,80m von drei Seiten einsehbar, die rechte Seite geht durch die Wand und ist vom
Flur aus zu betrachten, der Wanddurchbruch hinter dem Becken ermöglicht den Blick aus der Küche ins Becken.

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Die histrix Weibchen, das große Tier hat 35 cm Durchmesser, es ist der größte histrix den ich bisher gesehen habe.

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Und hier das Männchen.

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Rochenbecken in einem Zoogeschäft mit einer Zuchtgruppe P. motoro.
Das Becken hat die Maße 4,65 x 1,20/0,60 x 0,74m (Rückwand ist schräg).
Die beiden Weibchen hatten 55-60cm Durchmesser, die beiden Männchen 40cm.

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Das schönere der beiden Männchen.

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Eines der Weibchen beim Fressen, sie saugt Stinte die an der Wasseroberfläche schwimmen ins Maul.
Die 4 Rochen bekommen ca. 500g Stint pro Tag. Rechts sieht man Bissspuren vom Männchen.
Eines der Weibchen hatte einen total verbissenen und vernarbten Scheibenrand.

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